Spenden finanzieren wichtige Sozialleistungen – KEINE Bargeld-Spenden!
Am kommenden Montag, den 14. Oktober 2024, startet das Rote Kreuz Innsbruck wieder eine Haustür-Spendensammlung. Die Aktion läuft bis Ende November 2024, die gesammelten Spenden kommen ausschließlich sozialen Projekten und Dienstleistungen für die lokale Bevölkerung zugute.
Ohne Spenden könnte das Rote Kreuz Innsbruck (RKI) viele kostenlose Sozialleistungen wie die Tafel, den Besuchsdienst oder die Kleidernotausgabe nicht anbieten. In regelmäßigen Abständen findet daher eine Haustür-Spendensammlung – die so genannte Door-to-Door-Kampagne – statt, die das RKI mit Unterstützung der Fundraising-Firma „hsp Serviceline“ durchführt. Am Montag ist es wieder soweit. Rotkreuzler:innen werden im Großraum Innsbruck und Mittelgebirge Spenden sammelnd von Tür zu Tür zu gehen.
„Wir bitten die Menschen in und um Innsbruck um Spenden für unser vielfältiges Angebot, das alle sozialen Lebenslagen betrifft. Jede und jeder ist herzlich eingeladen, finanziell mitzuhelfen, damit wir auch weiterhin bestmöglich helfen können“, appelliert Alexandra Tanda, die Geschäftsführerin des RKI, an die Spendenfreudigkeit der Innsbrucker Bevölkerung.
Kein Bargeld, nur SEPA-Lastschrift!
Die Mitarbeiter:innen, die innerhalb der nächsten beiden Monate an den Haus- und Wohnungstüren läuten werden, haben Rotkreuz-Uniformen an, können sich ausweisen und sind mit einem Tablet ausgestattet, um die Leistungen des RKI herzuzeigen. Sie nehmen NIEMALS Bargeld an, sondern erfassen die Daten der Spender:innen und vereinbaren eine SEPA-Lastschrift.
ACHTUNG: Im Zeitraum der Kampagne könnten auch Trittbrettfahrer unterwegs sein, die sich bei derartigen Aktionen leider gerne anhängen. Im Unterschied zu den RKI-Werber:innen wollen die falschen „Rotkreuzler“ oft Bargeld und können sich nicht richtig ausweisen.
Credit: Markus Mair, Rotes Kreuz Innsbruck
Credit: Markus Mair, Rotes Kreuz Innsbruck