Über 40 Rotkreuz-Helfer:innen standen in kürzester Zeit bereit.

Eine Drohung gegen die Volksschule Innere Stadt führte heute gegen 08:45 Uhr zu einem Großeinsatz für Polizei, Feuerwehr und Rotes Kreuz Innsbruck.

Insgesamt 43 großteils ehrenamtliche Rotkreuzmitarbeiter:innen standen im Bereich Landestheater auf Abruf bereit. Im Congress Innsbruck wurde ein Betreuungs- und Informationszentrum eingerichtet, um im Bedarfsfall Kinder, Eltern und Lehrpersonen betreuen zu können. Speziell geschulte Kriseninterventionsmitarbeiter:innen der Sondereinsatzgruppe (SEG) Betreuung unterstützten die Exekutive direkt im Bereich der Volksschule bei der Information der ankommenden Eltern. Circa zehn Personen wurden umfangreicher durch das Rotkreuz-Personal betreut, für die meisten war eine kurze, fundierte Auskunft ausreichend. Die SEG Versorgung verpflegte die eingesetzten Kräfte von Polizei, Feuerwehr und Rotem Kreuz während des mehrstündigen Einsatzes mit einer warmen Mahlzeit und Getränken.

Gegen 16 Uhr konnte Einsatzleiter Hanspeter Lindenthaler den Einsatz für die Sanitäter:innen, Notärzt:innen, Kriseninterventionsmitarbeiter:innen sowie Technik- und Verpflegungsspezialisten:innen für beendet erklären. Bezirksrettungskommandant Christian Schneider bedankt sich bei allen Rotkreuz-Kräften, die sich innerhalb weniger Minuten nach Alarmierung in der Rettungswache eingefunden hatten, sowie bei der Exekutive, der Feuerwehr und der Stadt Innsbruck für die hervorragende Zusammenarbeit und beim Congress Innsbruck und dem Landestheater für die bereitgestellten Räumlichkeiten.

Spacer – Element
Desktop: 50px | Tablet: 30px | Mobil: 30px
Über 40 Rotkreuz Helfer:innen standen für den Einsatz bereit.
Das RKI wurde zu einem Großeinsatz gerufen.

Pressemitteilungen