Die letzte Übung einer langen Serie ging am 15.11.2019 über die Bühne. Einsatzleiter Matthias Stark konnte mit insgesamt 15 SanitäterInnen und einem Notarzt 18 teilweise schwer verletzte Personen notärztlich versorgen und in die umliegenden Krankenhäuser bringen.
„Ein Zug der Hungerburgbahn war – so die Übungsannahme – durch einen technischen Defekt abrupt zum Stillstand gekommen. Die freiwilligen Feuerwehren der Hungerburg und Mühlau sowie die Berufsfeuerwehr Innsbruck retteten die Verunglückten und übergaben sie dem Rettungsdienst, der die Verletzten versorgte und den Transport in ein Krankenhaus durchführte“, so Übungsleiter Christian Eberl, der vor allem die Zusammenarbeit mit den Bergbahnen und den Feuerwehren lobte.
„An dieser Stelle möchte ich mich bei allen SanitäterInnen und Sanitätern, den Übungsleitern, Einsatzleitern und Beobachtern, den Figuranten, den einzelnen SEGs und den Realistikern bedanken, die in der letzten Zeit neben vielen Ambulanzen auch diese vielen Übungen ermöglichen, die uns immer noch ein Stückchen besser machen.“, so Bezirksrettungskommandant Christian Schneider, der im Übrigen bei fast allen Übungen als Beobachter anwesend war und bei den Nachbesprechungen auch maßgeblich zum Lernerfolg beitrug. An dieser Stelle auch ein großes Dankeschön an ihn.
